FAQ zum Börsenbrief
1. Welches Ziel verfolgt der Börsenbrief?
Im Rahmen des Börsenbriefs wird die Cashflow-Strategie umgesetzt. Dabei handelt es sich um eine Einkommensstrategie, die das Ziel verfolgt, ein renditestarkes Aktiendepot aus Qualitätsaktien aufzubauen, welches über die Zeit hinweg für einen regelmäßigen Geldfluss sorgt.
2. Welche Aktien werden ausgewählt?
Die Auswahl der Aktien basiert auf fundierter Fundamentalanalyse unter Einbindung von Charttechnik. Im Fokus stehen Unternehmen mit einer herausragenden Marktstellung, attraktiver Bewertung und einem aktionärsfreundlichen Management. Stabile Dividendenzahler werden bevorzugt.
3. Was ist das Ziel der Cashflow-Strategie?
Im Zentrum der Cashflow-Strategie steht der Aufbau eines kontinuierlichen Einkommensstroms der mithilfe von Dividenden, Optionsgeschäften, Anleihen, Geldmarktfonds und anderen einkommensgenerierenden Finanzinstrumenten erzielt werden kann.
5. Welche Voraussetzungen gibt es für die Anwendung der Strategie?
Die Strategie richtet sich – von Börseneinsteiger bis Profi – an alle cashfloworientierten Anleger, die im Sinne des langfristigen Vermögensaufbaus eine zusätzliche Einkommensquelle aufbauen wollen.
6. Wie wird die Cashflow-Strategie an unterschiedliche Depotgrößen angepasst?
Anleger mit größeren Depots können mehr Optionsprämien sammeln, während diejenigen mit kleineren Depots mehr Einkommen über Dividenden, Anleihen oder andere verzinslichen Papiere generieren können.
7. Lässt sich die Cashflow-Strategie auch ohne Optionen umsetzen?
Absolut! In der ursprünglichen Version sah die Cashflow-Strategie den Einsatz von Optionen als verpflichtendes Element vor. Aufgrund des Feedbacks unserer wachsenden Leserschaft haben wir jedoch die Cashflow-Strategie angepasst. Statt Optionen können nun auch andere liquide Finanzinstrumente wie etwa Anleihen, Anleihen-ETFs, Geldmarktfonds, oder Sparkonten eingesetzt werden.
8. Was sind die Vorteile des Börsenbriefs?
Die Cashflow-Strategie ermöglicht kontinuierliche Einnahmen. Einmal eingerichtet, erfordert sie weniger aktive Überwachung im Vergleich zu vielen anderen Handelsansätzen. Zeitgleich haben die Cashflow-Strategen Aussicht auf überdurchschnittliche Renditen. Unser Cashflow-Depot hat nach nur 13 Monaten einer Rendite von 27 % erzielt.
9. Wie werden die Risiken gemanagt?
Im Kontext des Börsenbriefs setzen wir auf eine Reihe von Risikomanagementinstrumenten wie etwa Diversifikation, Vermeidung von Klumpenrisiken, Liquiditätsmanagement, Charttechnik, Ausschluss des Marginhandels und regelmäßige Überprüfung der Positionen.
10. Nach der neuen Gesetzeslage in Deutschland sind Terminverluste nur noch in Höhe von 20.000 € anrechenbar. Gilt dies auch für Verlust mit Short-Optionen?
Die Verlustverrechnungsbegrenzung bei Termingeschäften wurde von der Bundesregierung im Oktober 2024 aufgehoben, und zwar rückwirkend bis zu ihrer Einführung im Jahr 2020. Darauf haben sich die Bundestagsfraktionen der Ampelregierung in Berlin für das Jahressteuergesetz 2024 geeinigt.